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Biotech-Software: Bauen oder nicht bauen, das ist die Frage...

Erkunden Sie die Entwicklung der Biotech-Softwaretrends und entdecken Sie die Vorteile des Abonnements von Biotech-SaaS-Plattformen.

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Interne Ausbauten im Vergleich zum Einsatz sofort verfügbarer Software und der Weg zur digitalen Nachhaltigkeit

Bei der Überlegung, ob Sie interne Software entwickeln oder eine Standardlösung für Ihre Biotech-Anwendungen (einschließlich Laborbetrieb, Datenanalyse oder Proteinplattformanalyse) erwerben möchten, ist es wichtig, einen Blick auf die Historie der Trends zu werfen.

Eine kurze Geschichte von Software as a Service (SaaS) in den Biowissenschaften

Frühe Entwicklung (Zeit vor dem Internet — vor den 1990er Jahren): Vor der breiten Einführung des Internets in den 1990er Jahren entwickelten Life-Science- und Pharmalabore überwiegend ihre eigenen internen Softwarelösungen, um spezifischen Forschungsanforderungen gerecht zu werden. Maßgeschneiderte Software war Standard, zugeschnitten auf die individuellen Anforderungen jedes Labors. Die Entwicklungszeiten waren lang und die Kosten waren aufgrund des Bedarfs an spezialisiertem Fachwissen und Infrastruktur hoch.

Verbreitung kommerzieller Software (1990er — 2000er Jahre): Angesichts der Fortschritte in der Computertechnologie und der Verfügbarkeit kommerzieller Software begannen viele Life-Science- und Pharmalabore in den 1990er und 2000er Jahren, kommerzielle Standard-Softwarelösungen (COTS) einzuführen. Diese Lösungen boten standardisierte Merkmale, Funktionen und Arbeitsabläufe, wodurch umfangreiche interne Entwicklungsarbeiten überflüssig wurden und kostengünstige Alternativen zu maßgeschneiderter Software geboten wurden.

Entstehung von SaaS-Modellen (frühes 21. Jahrhundert — 2000er Jahre): Zu Beginn des 21. Jahrhunderts gab es den Aufstieg von Software als Service (SaaS) Modelle, die mit dem Wachstum des Internets und des Cloud Computing einhergehen. Labore begannen in den 2000er Jahren mit der Umstellung von lokaler Software auf cloudbasierte SaaS-Lösungen, um Forschungsabläufe zu rationalisieren, den IT-Aufwand zu reduzieren und auf spezielle Funktionen und Fachwissen zuzugreifen. SaaS-Angebote boten Vorteile wie schnelle Bereitstellung, Skalierbarkeit und abonnementbasierte Preismodelle.

Einführung von Biotech SaaS-Lösungen (letzte Jahre — ab 2010): In den letzten Jahren gab es einen zunehmenden Trend zur Einführung spezialisierter Biotech-SaaS-Lösungen, die auf die besonderen Bedürfnisse der Life-Science- und Pharmaindustrie zugeschnitten sind. Labore erkennen zunehmend die Vorteile der Nutzung gebrauchsfertiger Biotech-SaaS-Lösungen, wie Kosteneinsparungen, schnelle Bereitstellung, kontinuierliche Updates und Kompatibilität mit bestehenden Systemen. Dieser Trend hat sich seit den 2010er Jahren beschleunigt und in der gesamten Branche breite Akzeptanz gefunden.

5 Vorteile, wenn Sie SaaS abonnieren, anstatt interne Software zu entwickeln

#1) Kosten- und Zeitersparnis: Standardmäßige Biotech-SaaS-Lösungen machen umfangreiche Entwicklungsarbeiten und die damit verbundenen Kosten überflüssig, wie z. B. die Einstellung spezialisierter Entwickler, die Einrichtung der Infrastruktur und die laufende Wartung. Durch die Nutzung vorgefertigter Lösungen können Unternehmen die Vorabinvestitionen und die Markteinführungszeit erheblich reduzieren, sodass sie Ressourcen effizienter zuweisen und sich auf ihre Kernforschungsaktivitäten konzentrieren können.

#2) Zugang zu spezialisiertem Fachwissen und Funktionen: Standardmäßige Biotech-SaaS-Plattformen werden häufig von spezialisierten Anbietern mit Fachkenntnissen in Biowissenschaften und Biotechnologie entwickelt. Diese Lösungen bieten in der Regel fortschrittliche Funktionen und Workflows, die auf spezifische Forschungsanforderungen zugeschnitten sind, und bieten Zugang zu modernsten Technologien und Methoden, deren interne Replikation schwierig sein kann. Durch den Einsatz von spezialisiertem Fachwissen können Unternehmen von Best Practices, Industriestandards und wegweisenden Innovationen profitieren, ohne dass umfangreiche interne Entwicklungsanstrengungen erforderlich sind.

#3) Schnelle Bereitstellung und Skalierbarkeit: Standard-SaaS-Lösungen für Biotechnologie sind für eine schnelle Bereitstellung und Skalierbarkeit konzipiert, sodass Unternehmen ihre Forschungsabläufe bei Bedarf schnell implementieren und skalieren können. Diese Plattformen bieten in der Regel eine Cloud-basierte Infrastruktur, automatisierte Bereitstellung und flexible Preismodelle, die eine nahtlose Skalierbarkeit ermöglichen, um wachsenden Datenmengen, Forschungsprojekten und Benutzeranforderungen gerecht zu werden. Durch den Einsatz von SaaS-Lösungen können Unternehmen effektiver auf sich ändernde Forschungsbedürfnisse und Marktanforderungen reagieren und so Agilität und Wettbewerbsfähigkeit in der dynamischen Biotech-Landschaft sicherstellen.

#4) Kontinuierliche Updates und Wartung: Standardmäßige Biotech-SaaS-Lösungen werden vom Anbieter kontinuierlich aktualisiert und gewartet, sodass der Zugriff auf die neuesten Funktionen, Sicherheitspatches und Leistungsoptimierungen gewährleistet ist. Durch die Auslagerung von Softwarewartung und Updates an den Anbieter können Unternehmen die Belastung der internen IT-Teams minimieren und Unterbrechungen der Forschungsabläufe vermeiden, die durch veraltete oder nicht unterstützte Softwareversionen verursacht werden. Kontinuierliche Updates ermöglichen es Unternehmen auch, den regulatorischen Anforderungen, Branchentrends und neuen Technologien immer einen Schritt voraus zu sein und so die langfristige Relevanz und Nachhaltigkeit ihrer Forschungsinfrastruktur sicherzustellen.

#5) Kompatibilität und Integration: Standardmäßige Biotech-SaaS-Lösungen sind so konzipiert, dass sie mit bestehenden Forschungstools, Laborgeräten und Datenmanagementsystemen kompatibel sind und eine nahtlose Integration und Interoperabilität ermöglichen. Diese Plattformen bieten häufig standardisierte Datenformate, APIs und Integrationsfunktionen an, sodass Unternehmen ihre Forschungsabläufe über mehrere Anwendungen und Plattformen hinweg konsolidieren und optimieren können. Durch den Einsatz kompatibler SaaS-Lösungen können Unternehmen den Wert ihrer bestehenden Investitionen maximieren, den Datenzugriff und die Zusammenarbeit verbessern und die allgemeine Produktivität und Effizienz der Forschung steigern.

Neuer Trend: White-Label-Software in großen Pharmaunternehmen

Der Trend, dass große Pharmakonzerne White-Label-Software kaufen und sie intern verwenden, spiegelt einen strategischen Wandel hin zur Aufrechterhaltung der Kontrolle über firmeneigene Daten und Prozesse bei gleichzeitiger Nutzung externer Technologielösungen wider. Anstatt sich bei Softwareentwicklung und Datenmanagement auf Drittanbieter zu verlassen, passen große Pharmaunternehmen White-Label-Softwarelösungen intern an und setzen sie ein, sodass sie sensible Daten schützen, Abläufe rationalisieren und sich einen Wettbewerbsvorteil sichern können.

Beispiele für White-Label-Software

Maßgeschneiderte Laborinformationsmanagementsysteme (LIMS): Große Pharmaunternehmen können kaufen White-Label-LIMS-Software und passen es an ihre spezifischen Laborabläufe und Datenmanagementanforderungen an. Durch den internen Einsatz von maßgeschneidertem LIMS können sie Versuchsdaten, Proben und Arbeitsabläufe sicher verwalten und verfolgen, ohne auf externe Anbieter angewiesen zu sein.

Interne Plattformen für das Management klinischer Studien: Anstatt das Management klinischer Studien an Drittanbieter auszulagern, investieren große Pharmaunternehmen in White-Label-Plattformen für das Management klinischer Studien, die an ihre individuellen Anforderungen angepasst werden können. Auf diese Weise können sie die Studiendaten, Patientenakten und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften kontrollieren und gleichzeitig den Ablauf klinischer Studien optimieren.

Proprietäre Datenanalyseplattformen: Große Pharmaunternehmen benötigen häufig fortschrittliche Datenanalysefunktionen, um umfangreiche biologische Datensätze zu analysieren, potenzielle Wirkstoffziele zu identifizieren und Forschungsstrategien zu optimieren. Durch den Kauf von White-Label-Datenanalyseplattformen und deren interne Anpassung können sie leistungsstarke Analysetools nutzen und gleichzeitig firmeneigene Daten und geistiges Eigentum schützen.

Tools für interne Zusammenarbeit und Kommunikation: Um die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen Forschungsteams zu erleichtern, können große Pharmaunternehmen White-Label-Kollaborationsplattformen, Projektmanagement-Tools und Kommunikationssoftware einführen. Diese internen Lösungen ermöglichen eine sichere Zusammenarbeit, den Austausch von Dokumenten und die Kommunikation in Echtzeit und gewährleisten gleichzeitig Datenschutz und Vertraulichkeit.

Systeme zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Qualitätsmanagementsysteme: Große Pharmaunternehmen müssen strenge regulatorische Anforderungen einhalten und Qualitätsstandards während der gesamten Arzneimittelentwicklung. Durch den internen Einsatz von White-Label-Systemen zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Qualitätsmanagementsysteme können sie die Einhaltung behördlicher Richtlinien sicherstellen, Qualitätskennzahlen verfolgen und Prüfprotokolle verwalten, ohne sensible Daten an Drittanbieter weiterzugeben.

Der Trend, dass große Pharmakonzerne White-Label-Software kaufen und diese intern verwenden, unterstreicht die Bedeutung des Datenschutzes. Sicherheitund Kontrolle in der stark regulierten Pharmaindustrie. Durch die Anpassung und Bereitstellung interner Softwarelösungen können große Pharmaunternehmen die Vorteile externer Technologien nutzen und gleichzeitig firmeneigene Daten schützen und die Einhaltung behördlicher Standards gewährleisten.

Die 3 Hauptpfeiler der digitalen Nachhaltigkeit: Erweitern, Integrieren und Unterstützen!

Um die Nachhaltigkeit (d. h. die langfristige Aufrechterhaltung einer optimalen Leistung) bei der Implementierung digitaler Tools, insbesondere beim Kauf von SaaS-Lösungen, zu gewährleisten, sollten sich Biotech-Unternehmen auf Folgendes konzentrieren:

Skalierbarkeit: Wählen Sie SaaS-Lösungen, die Skalierbarkeit bieten, um dem Wachstum und den sich ändernden Anforderungen des Unternehmens gerecht zu werden. Priorisieren Sie Plattformen, die Ressourcen wie Speicher, Rechenleistung und Benutzerlizenzen nahtlos skalieren können, wenn das Unternehmen seine Geschäftstätigkeit ausweitet, das Datenvolumen erhöht oder neue Produkte und Dienstleistungen einführt. Bewerten Sie regelmäßig die Skalierbarkeitsanforderungen und passen Sie Abonnementpläne oder Konfigurationen an, um kontinuierliches Wachstum und Innovationen zu unterstützen.

Integration und Anpassung: Wählen Sie SaaS-Lösungen aus, die robuste Integrationsfunktionen und Anpassungsoptionen bieten, um sie an die bestehenden Systeme, Workflows und individuellen Anforderungen des Unternehmens anzupassen. Stellen Sie sicher, dass die ausgewählten Plattformen offene APIs, Dateninteroperabilitätsstandards und flexible Konfigurationseinstellungen unterstützen, um eine nahtlose Integration mit internen Datenbanken, Laborgeräten und Drittanbieteranwendungen zu ermöglichen. Arbeiten Sie eng mit dem SaaS-Anbieter zusammen, um die Lösung an die spezifischen Bedürfnisse, Arbeitsabläufe und Geschäftsziele des Unternehmens anzupassen, und nutzen Sie bei Bedarf Anpassungsfunktionen, Tools zur Workflow-Automatisierung und professionelle Dienstleistungen.

Wartung und Support: Priorisieren Sie SaaS-Lösungen, die zuverlässige Wartung, Support und Updates bieten, um kontinuierliche Leistung, Sicherheit und Compliance zu gewährleisten. Wählen Sie Anbieter mit einer nachgewiesenen Erfolgsbilanz bei der Bereitstellung zeitnaher Softwareupdates, Patches und Verbesserungen sowie reaktionsschnellen Kundensupport und technischer Unterstützung. Richten Sie klare Service Level Agreements (SLAs) und Kommunikationskanäle mit dem Anbieter ein, um alle Probleme zu lösen, technische Probleme zu lösen und den Endbenutzern Schulungen und Support anzubieten. Überprüfen und optimieren Sie regelmäßig Softwarekonfigurationen, überwachen Sie Leistungskennzahlen und führen Sie Benutzerfeedbacks durch, um Verbesserungsbereiche zu identifizieren und die langfristige Nachhaltigkeit der digitalen Tools sicherzustellen.

Durch die Umsetzung dieser Strategien kann ein Biotech-Unternehmen seine Geschäftstätigkeit ausbauen, digitale Tools integrieren und an seine spezifischen Bedürfnisse anpassen und die kontinuierliche Wartung und Unterstützung für eine nachhaltige digitale Transformation sicherstellen. Dieser Ansatz ermöglicht es dem Unternehmen, die Vorteile von SaaS-Lösungen zu nutzen und gleichzeitig die Effizienz, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit in der sich schnell entwickelnden Biotech-Branche zu maximieren.

Das große Aber!

Wenn Ihr Unternehmen über einen einzigartigen Arbeitsablauf verfügt oder eine Plattform oder Lösung benötigt, die durch SaaS-Standardoptionen nicht erfüllt werden kann, und beschließt, Software im eigenen Haus zu entwickeln, stellt die Integration in bestehende SaaS-Workflows eine besondere Herausforderung dar. Es gibt jedoch mehrere Schritte, die das Unternehmen ergreifen kann, um eine erfolgreiche Integration sicherzustellen:

#1) Identifizieren Sie Integrationspunkte: Analysieren Sie die Funktionalität der internen Software und ermitteln Sie, wo sie sich mit bestehenden SaaS-Workflows überschneidet. Identifizieren Sie Integrationspunkte, an denen ein Datenaustausch oder eine Interaktion zwischen der internen Software und den SaaS-Plattformen erforderlich ist.

#2) Standardisieren Sie Datenformate und Protokolle: Richten Sie standardisierte Datenformate, Protokolle und APIs für den Datenaustausch zwischen der internen Software und SaaS-Plattformen ein. Stellen Sie die Kompatibilität mit gängigen Datenstandards und branchenspezifischen Formaten sicher, um eine nahtlose Integration und Interoperabilität zu ermöglichen.

#3) Implementieren Sie Middleware oder Integrationstools: Verwenden Sie Middleware oder Integrationstools, um die Kommunikation und den Datenaustausch zwischen interner Software und SaaS-Plattformen zu erleichtern. Implementieren Sie APIs, Webdienste oder Middleware-Lösungen, die Daten zwischen verschiedenen Systemen übersetzen, Daten in Echtzeit synchronisieren und Workflows auf mehreren Plattformen orchestrieren können.

#4) Passen Sie SaaS-Plattformen an: Arbeiten Sie mit SaaS-Anbietern zusammen, um ihre Plattformen oder APIs an die individuellen Anforderungen der internen Software anzupassen. Arbeiten Sie eng mit Anbietern zusammen, um benutzerdefinierte Integrationen, Plugins oder Erweiterungen zu entwickeln, die eine nahtlose Interoperabilität mit der internen Lösung ermöglichen und gleichzeitig die Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit und Funktionen der SaaS-Plattformen nutzen.

#5) Entwickeln Sie benutzerdefinierte Konnektoren oder Plugins: Erstellen Sie benutzerdefinierte Konnektoren, Plugins oder Adapter, um die Integration zwischen der internen Software und den SaaS-Plattformen zu erleichtern. Entwickeln Sie benutzerdefinierte Skripte, APIs oder Middleware-Komponenten, die die Lücke zwischen verschiedenen Systemen schließen, sodass Daten bidirektional fließen und Workflows effektiv synchronisiert werden können.

#6) Implementieren Sie Data Governance- und Sicherheitsmaßnahmen: Richten Sie Datenverwaltungsrichtlinien, Zugriffskontrollen und Sicherheitsmaßnahmen ein, um vertrauliche Informationen zu schützen und die Einhaltung behördlicher Anforderungen sicherzustellen. Implementieren Sie Verschlüsselungs-, Authentifizierungs- und Autorisierungsmechanismen, um die Datenübertragung und den Zugriff zwischen der internen Software und den SaaS-Plattformen zu sichern.

#7) Integration testen und validieren: Führen Sie gründliche Tests und Validierungen der Integration zwischen der internen Software und den SaaS-Plattformen durch, um Zuverlässigkeit, Genauigkeit und Leistung sicherzustellen. Testen Sie Datenaustausch-Workflows, Fehlerbehandlungsmechanismen und Systeminteraktionen unter verschiedenen Szenarien, um Probleme oder Unstimmigkeiten zu identifizieren und zu beheben.

#8) Bieten Sie Schulungen und Support an: Bieten Sie Endbenutzern Schulungen und Unterstützung an, um sie mit den integrierten Workflows und Softwareschnittstellen vertraut zu machen. Stellen Sie Dokumentationen, Tutorials und Benutzerhandbücher bereit, um Benutzern zu helfen, sich effektiv in der integrierten Umgebung zurechtzufinden und die Produktivität zu maximieren.

Fazit

Wenn Life-Science-Unternehmen diese Schritte befolgen, können sie ihre interne Software effektiv in bestehende SaaS-Workflows integrieren und so einen nahtlosen Datenaustausch, Zusammenarbeit und Workflow-Orchestrierung im gesamten Unternehmen ermöglichen. Dieser Ansatz ermöglicht es dem Unternehmen, die Vorteile interner und SaaS-Lösungen zu nutzen und gleichzeitig die Effizienz, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit seiner Abläufe zu optimieren.

Wenn Sie jedoch Ihre digitale Reise beginnen, hat die Wahl eines SaaS viele Vorteile gegenüber dem Aufbau einer internen Plattform.

Interne Ausbauten im Vergleich zum Einsatz sofort verfügbarer Software und der Weg zur digitalen Nachhaltigkeit

Bei der Überlegung, ob Sie interne Software entwickeln oder eine Standardlösung für Ihre Biotech-Anwendungen (einschließlich Laborbetrieb, Datenanalyse oder Proteinplattformanalyse) erwerben möchten, ist es wichtig, einen Blick auf die Historie der Trends zu werfen.

Eine kurze Geschichte von Software as a Service (SaaS) in den Biowissenschaften

Frühe Entwicklung (Zeit vor dem Internet — vor den 1990er Jahren): Vor der breiten Einführung des Internets in den 1990er Jahren entwickelten Life-Science- und Pharmalabore überwiegend ihre eigenen internen Softwarelösungen, um spezifischen Forschungsanforderungen gerecht zu werden. Maßgeschneiderte Software war Standard, zugeschnitten auf die individuellen Anforderungen jedes Labors. Die Entwicklungszeiten waren lang und die Kosten waren aufgrund des Bedarfs an spezialisiertem Fachwissen und Infrastruktur hoch.

Verbreitung kommerzieller Software (1990er — 2000er Jahre): Angesichts der Fortschritte in der Computertechnologie und der Verfügbarkeit kommerzieller Software begannen viele Life-Science- und Pharmalabore in den 1990er und 2000er Jahren, kommerzielle Standard-Softwarelösungen (COTS) einzuführen. Diese Lösungen boten standardisierte Merkmale, Funktionen und Arbeitsabläufe, wodurch umfangreiche interne Entwicklungsarbeiten überflüssig wurden und kostengünstige Alternativen zu maßgeschneiderter Software geboten wurden.

Entstehung von SaaS-Modellen (frühes 21. Jahrhundert — 2000er Jahre): Zu Beginn des 21. Jahrhunderts gab es den Aufstieg von Software als Service (SaaS) Modelle, die mit dem Wachstum des Internets und des Cloud Computing einhergehen. Labore begannen in den 2000er Jahren mit der Umstellung von lokaler Software auf cloudbasierte SaaS-Lösungen, um Forschungsabläufe zu rationalisieren, den IT-Aufwand zu reduzieren und auf spezielle Funktionen und Fachwissen zuzugreifen. SaaS-Angebote boten Vorteile wie schnelle Bereitstellung, Skalierbarkeit und abonnementbasierte Preismodelle.

Einführung von Biotech SaaS-Lösungen (letzte Jahre — ab 2010): In den letzten Jahren gab es einen zunehmenden Trend zur Einführung spezialisierter Biotech-SaaS-Lösungen, die auf die besonderen Bedürfnisse der Life-Science- und Pharmaindustrie zugeschnitten sind. Labore erkennen zunehmend die Vorteile der Nutzung gebrauchsfertiger Biotech-SaaS-Lösungen, wie Kosteneinsparungen, schnelle Bereitstellung, kontinuierliche Updates und Kompatibilität mit bestehenden Systemen. Dieser Trend hat sich seit den 2010er Jahren beschleunigt und in der gesamten Branche breite Akzeptanz gefunden.

5 Vorteile, wenn Sie SaaS abonnieren, anstatt interne Software zu entwickeln

#1) Kosten- und Zeitersparnis: Standardmäßige Biotech-SaaS-Lösungen machen umfangreiche Entwicklungsarbeiten und die damit verbundenen Kosten überflüssig, wie z. B. die Einstellung spezialisierter Entwickler, die Einrichtung der Infrastruktur und die laufende Wartung. Durch die Nutzung vorgefertigter Lösungen können Unternehmen die Vorabinvestitionen und die Markteinführungszeit erheblich reduzieren, sodass sie Ressourcen effizienter zuweisen und sich auf ihre Kernforschungsaktivitäten konzentrieren können.

#2) Zugang zu spezialisiertem Fachwissen und Funktionen: Standardmäßige Biotech-SaaS-Plattformen werden häufig von spezialisierten Anbietern mit Fachkenntnissen in Biowissenschaften und Biotechnologie entwickelt. Diese Lösungen bieten in der Regel fortschrittliche Funktionen und Workflows, die auf spezifische Forschungsanforderungen zugeschnitten sind, und bieten Zugang zu modernsten Technologien und Methoden, deren interne Replikation schwierig sein kann. Durch den Einsatz von spezialisiertem Fachwissen können Unternehmen von Best Practices, Industriestandards und wegweisenden Innovationen profitieren, ohne dass umfangreiche interne Entwicklungsanstrengungen erforderlich sind.

#3) Schnelle Bereitstellung und Skalierbarkeit: Standard-SaaS-Lösungen für Biotechnologie sind für eine schnelle Bereitstellung und Skalierbarkeit konzipiert, sodass Unternehmen ihre Forschungsabläufe bei Bedarf schnell implementieren und skalieren können. Diese Plattformen bieten in der Regel eine Cloud-basierte Infrastruktur, automatisierte Bereitstellung und flexible Preismodelle, die eine nahtlose Skalierbarkeit ermöglichen, um wachsenden Datenmengen, Forschungsprojekten und Benutzeranforderungen gerecht zu werden. Durch den Einsatz von SaaS-Lösungen können Unternehmen effektiver auf sich ändernde Forschungsbedürfnisse und Marktanforderungen reagieren und so Agilität und Wettbewerbsfähigkeit in der dynamischen Biotech-Landschaft sicherstellen.

#4) Kontinuierliche Updates und Wartung: Standardmäßige Biotech-SaaS-Lösungen werden vom Anbieter kontinuierlich aktualisiert und gewartet, sodass der Zugriff auf die neuesten Funktionen, Sicherheitspatches und Leistungsoptimierungen gewährleistet ist. Durch die Auslagerung von Softwarewartung und Updates an den Anbieter können Unternehmen die Belastung der internen IT-Teams minimieren und Unterbrechungen der Forschungsabläufe vermeiden, die durch veraltete oder nicht unterstützte Softwareversionen verursacht werden. Kontinuierliche Updates ermöglichen es Unternehmen auch, den regulatorischen Anforderungen, Branchentrends und neuen Technologien immer einen Schritt voraus zu sein und so die langfristige Relevanz und Nachhaltigkeit ihrer Forschungsinfrastruktur sicherzustellen.

#5) Kompatibilität und Integration: Standardmäßige Biotech-SaaS-Lösungen sind so konzipiert, dass sie mit bestehenden Forschungstools, Laborgeräten und Datenmanagementsystemen kompatibel sind und eine nahtlose Integration und Interoperabilität ermöglichen. Diese Plattformen bieten häufig standardisierte Datenformate, APIs und Integrationsfunktionen an, sodass Unternehmen ihre Forschungsabläufe über mehrere Anwendungen und Plattformen hinweg konsolidieren und optimieren können. Durch den Einsatz kompatibler SaaS-Lösungen können Unternehmen den Wert ihrer bestehenden Investitionen maximieren, den Datenzugriff und die Zusammenarbeit verbessern und die allgemeine Produktivität und Effizienz der Forschung steigern.

Neuer Trend: White-Label-Software in großen Pharmaunternehmen

Der Trend, dass große Pharmakonzerne White-Label-Software kaufen und sie intern verwenden, spiegelt einen strategischen Wandel hin zur Aufrechterhaltung der Kontrolle über firmeneigene Daten und Prozesse bei gleichzeitiger Nutzung externer Technologielösungen wider. Anstatt sich bei Softwareentwicklung und Datenmanagement auf Drittanbieter zu verlassen, passen große Pharmaunternehmen White-Label-Softwarelösungen intern an und setzen sie ein, sodass sie sensible Daten schützen, Abläufe rationalisieren und sich einen Wettbewerbsvorteil sichern können.

Beispiele für White-Label-Software

Maßgeschneiderte Laborinformationsmanagementsysteme (LIMS): Große Pharmaunternehmen können kaufen White-Label-LIMS-Software und passen es an ihre spezifischen Laborabläufe und Datenmanagementanforderungen an. Durch den internen Einsatz von maßgeschneidertem LIMS können sie Versuchsdaten, Proben und Arbeitsabläufe sicher verwalten und verfolgen, ohne auf externe Anbieter angewiesen zu sein.

Interne Plattformen für das Management klinischer Studien: Anstatt das Management klinischer Studien an Drittanbieter auszulagern, investieren große Pharmaunternehmen in White-Label-Plattformen für das Management klinischer Studien, die an ihre individuellen Anforderungen angepasst werden können. Auf diese Weise können sie die Studiendaten, Patientenakten und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften kontrollieren und gleichzeitig den Ablauf klinischer Studien optimieren.

Proprietäre Datenanalyseplattformen: Große Pharmaunternehmen benötigen häufig fortschrittliche Datenanalysefunktionen, um umfangreiche biologische Datensätze zu analysieren, potenzielle Wirkstoffziele zu identifizieren und Forschungsstrategien zu optimieren. Durch den Kauf von White-Label-Datenanalyseplattformen und deren interne Anpassung können sie leistungsstarke Analysetools nutzen und gleichzeitig firmeneigene Daten und geistiges Eigentum schützen.

Tools für interne Zusammenarbeit und Kommunikation: Um die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen Forschungsteams zu erleichtern, können große Pharmaunternehmen White-Label-Kollaborationsplattformen, Projektmanagement-Tools und Kommunikationssoftware einführen. Diese internen Lösungen ermöglichen eine sichere Zusammenarbeit, den Austausch von Dokumenten und die Kommunikation in Echtzeit und gewährleisten gleichzeitig Datenschutz und Vertraulichkeit.

Systeme zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Qualitätsmanagementsysteme: Große Pharmaunternehmen müssen strenge regulatorische Anforderungen einhalten und Qualitätsstandards während der gesamten Arzneimittelentwicklung. Durch den internen Einsatz von White-Label-Systemen zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Qualitätsmanagementsysteme können sie die Einhaltung behördlicher Richtlinien sicherstellen, Qualitätskennzahlen verfolgen und Prüfprotokolle verwalten, ohne sensible Daten an Drittanbieter weiterzugeben.

Der Trend, dass große Pharmakonzerne White-Label-Software kaufen und diese intern verwenden, unterstreicht die Bedeutung des Datenschutzes. Sicherheitund Kontrolle in der stark regulierten Pharmaindustrie. Durch die Anpassung und Bereitstellung interner Softwarelösungen können große Pharmaunternehmen die Vorteile externer Technologien nutzen und gleichzeitig firmeneigene Daten schützen und die Einhaltung behördlicher Standards gewährleisten.

Die 3 Hauptpfeiler der digitalen Nachhaltigkeit: Erweitern, Integrieren und Unterstützen!

Um die Nachhaltigkeit (d. h. die langfristige Aufrechterhaltung einer optimalen Leistung) bei der Implementierung digitaler Tools, insbesondere beim Kauf von SaaS-Lösungen, zu gewährleisten, sollten sich Biotech-Unternehmen auf Folgendes konzentrieren:

Skalierbarkeit: Wählen Sie SaaS-Lösungen, die Skalierbarkeit bieten, um dem Wachstum und den sich ändernden Anforderungen des Unternehmens gerecht zu werden. Priorisieren Sie Plattformen, die Ressourcen wie Speicher, Rechenleistung und Benutzerlizenzen nahtlos skalieren können, wenn das Unternehmen seine Geschäftstätigkeit ausweitet, das Datenvolumen erhöht oder neue Produkte und Dienstleistungen einführt. Bewerten Sie regelmäßig die Skalierbarkeitsanforderungen und passen Sie Abonnementpläne oder Konfigurationen an, um kontinuierliches Wachstum und Innovationen zu unterstützen.

Integration und Anpassung: Wählen Sie SaaS-Lösungen aus, die robuste Integrationsfunktionen und Anpassungsoptionen bieten, um sie an die bestehenden Systeme, Workflows und individuellen Anforderungen des Unternehmens anzupassen. Stellen Sie sicher, dass die ausgewählten Plattformen offene APIs, Dateninteroperabilitätsstandards und flexible Konfigurationseinstellungen unterstützen, um eine nahtlose Integration mit internen Datenbanken, Laborgeräten und Drittanbieteranwendungen zu ermöglichen. Arbeiten Sie eng mit dem SaaS-Anbieter zusammen, um die Lösung an die spezifischen Bedürfnisse, Arbeitsabläufe und Geschäftsziele des Unternehmens anzupassen, und nutzen Sie bei Bedarf Anpassungsfunktionen, Tools zur Workflow-Automatisierung und professionelle Dienstleistungen.

Wartung und Support: Priorisieren Sie SaaS-Lösungen, die zuverlässige Wartung, Support und Updates bieten, um kontinuierliche Leistung, Sicherheit und Compliance zu gewährleisten. Wählen Sie Anbieter mit einer nachgewiesenen Erfolgsbilanz bei der Bereitstellung zeitnaher Softwareupdates, Patches und Verbesserungen sowie reaktionsschnellen Kundensupport und technischer Unterstützung. Richten Sie klare Service Level Agreements (SLAs) und Kommunikationskanäle mit dem Anbieter ein, um alle Probleme zu lösen, technische Probleme zu lösen und den Endbenutzern Schulungen und Support anzubieten. Überprüfen und optimieren Sie regelmäßig Softwarekonfigurationen, überwachen Sie Leistungskennzahlen und führen Sie Benutzerfeedbacks durch, um Verbesserungsbereiche zu identifizieren und die langfristige Nachhaltigkeit der digitalen Tools sicherzustellen.

Durch die Umsetzung dieser Strategien kann ein Biotech-Unternehmen seine Geschäftstätigkeit ausbauen, digitale Tools integrieren und an seine spezifischen Bedürfnisse anpassen und die kontinuierliche Wartung und Unterstützung für eine nachhaltige digitale Transformation sicherstellen. Dieser Ansatz ermöglicht es dem Unternehmen, die Vorteile von SaaS-Lösungen zu nutzen und gleichzeitig die Effizienz, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit in der sich schnell entwickelnden Biotech-Branche zu maximieren.

Das große Aber!

Wenn Ihr Unternehmen über einen einzigartigen Arbeitsablauf verfügt oder eine Plattform oder Lösung benötigt, die durch SaaS-Standardoptionen nicht erfüllt werden kann, und beschließt, Software im eigenen Haus zu entwickeln, stellt die Integration in bestehende SaaS-Workflows eine besondere Herausforderung dar. Es gibt jedoch mehrere Schritte, die das Unternehmen ergreifen kann, um eine erfolgreiche Integration sicherzustellen:

#1) Identifizieren Sie Integrationspunkte: Analysieren Sie die Funktionalität der internen Software und ermitteln Sie, wo sie sich mit bestehenden SaaS-Workflows überschneidet. Identifizieren Sie Integrationspunkte, an denen ein Datenaustausch oder eine Interaktion zwischen der internen Software und den SaaS-Plattformen erforderlich ist.

#2) Standardisieren Sie Datenformate und Protokolle: Richten Sie standardisierte Datenformate, Protokolle und APIs für den Datenaustausch zwischen der internen Software und SaaS-Plattformen ein. Stellen Sie die Kompatibilität mit gängigen Datenstandards und branchenspezifischen Formaten sicher, um eine nahtlose Integration und Interoperabilität zu ermöglichen.

#3) Implementieren Sie Middleware oder Integrationstools: Verwenden Sie Middleware oder Integrationstools, um die Kommunikation und den Datenaustausch zwischen interner Software und SaaS-Plattformen zu erleichtern. Implementieren Sie APIs, Webdienste oder Middleware-Lösungen, die Daten zwischen verschiedenen Systemen übersetzen, Daten in Echtzeit synchronisieren und Workflows auf mehreren Plattformen orchestrieren können.

#4) Passen Sie SaaS-Plattformen an: Arbeiten Sie mit SaaS-Anbietern zusammen, um ihre Plattformen oder APIs an die individuellen Anforderungen der internen Software anzupassen. Arbeiten Sie eng mit Anbietern zusammen, um benutzerdefinierte Integrationen, Plugins oder Erweiterungen zu entwickeln, die eine nahtlose Interoperabilität mit der internen Lösung ermöglichen und gleichzeitig die Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit und Funktionen der SaaS-Plattformen nutzen.

#5) Entwickeln Sie benutzerdefinierte Konnektoren oder Plugins: Erstellen Sie benutzerdefinierte Konnektoren, Plugins oder Adapter, um die Integration zwischen der internen Software und den SaaS-Plattformen zu erleichtern. Entwickeln Sie benutzerdefinierte Skripte, APIs oder Middleware-Komponenten, die die Lücke zwischen verschiedenen Systemen schließen, sodass Daten bidirektional fließen und Workflows effektiv synchronisiert werden können.

#6) Implementieren Sie Data Governance- und Sicherheitsmaßnahmen: Richten Sie Datenverwaltungsrichtlinien, Zugriffskontrollen und Sicherheitsmaßnahmen ein, um vertrauliche Informationen zu schützen und die Einhaltung behördlicher Anforderungen sicherzustellen. Implementieren Sie Verschlüsselungs-, Authentifizierungs- und Autorisierungsmechanismen, um die Datenübertragung und den Zugriff zwischen der internen Software und den SaaS-Plattformen zu sichern.

#7) Integration testen und validieren: Führen Sie gründliche Tests und Validierungen der Integration zwischen der internen Software und den SaaS-Plattformen durch, um Zuverlässigkeit, Genauigkeit und Leistung sicherzustellen. Testen Sie Datenaustausch-Workflows, Fehlerbehandlungsmechanismen und Systeminteraktionen unter verschiedenen Szenarien, um Probleme oder Unstimmigkeiten zu identifizieren und zu beheben.

#8) Bieten Sie Schulungen und Support an: Bieten Sie Endbenutzern Schulungen und Unterstützung an, um sie mit den integrierten Workflows und Softwareschnittstellen vertraut zu machen. Stellen Sie Dokumentationen, Tutorials und Benutzerhandbücher bereit, um Benutzern zu helfen, sich effektiv in der integrierten Umgebung zurechtzufinden und die Produktivität zu maximieren.

Fazit

Wenn Life-Science-Unternehmen diese Schritte befolgen, können sie ihre interne Software effektiv in bestehende SaaS-Workflows integrieren und so einen nahtlosen Datenaustausch, Zusammenarbeit und Workflow-Orchestrierung im gesamten Unternehmen ermöglichen. Dieser Ansatz ermöglicht es dem Unternehmen, die Vorteile interner und SaaS-Lösungen zu nutzen und gleichzeitig die Effizienz, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit seiner Abläufe zu optimieren.

Wenn Sie jedoch Ihre digitale Reise beginnen, hat die Wahl eines SaaS viele Vorteile gegenüber dem Aufbau einer internen Plattform.

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Experiment management

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Inventory management

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