Universität Lund, Abteilung für Translationale Medizin: Verbesserung des Probenmanagements mit eLabNext

Erfahren Sie, wie ElabNext das Probenmanagement an der Universität Lund verändert hat und die Such- und Abrufzeiten von Stunden auf Minuten reduziert hat.

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Universität Lund, Abteilung für Translationale Medizin: Verbesserung des Probenmanagements mit eLabNext

Erfahren Sie, wie ElabNext das Probenmanagement an der Universität Lund verändert hat und die Such- und Abrufzeiten von Stunden auf Minuten reduziert hat.

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Malmö, Sweden
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„eLabNext hat unser Labor an der Universität Lund grundlegend verändert. Die intuitive Benutzeroberfläche und die robusten Tracking-Funktionen haben unser Probenmanagement erheblich optimiert und aus einer einst zeitaufwändigen Aufgabe einen schnellen und mühelosen Prozess gemacht. Ich bin zutiefst beeindruckt, wie eLabNext unseren täglichen Betrieb verändert hat, und kann es jedem Labor, das vor ähnlichen Herausforderungen steht, nur wärmstens empfehlen.“

Dr. Sviataslau Sasinovich, Forschungsingenieur

Über die Universität Lund, Abteilung für Translationale Medizin

Die Universität Lund in der historischen Stadt Lund, Schweden, ist bekannt für ihre wegweisende Forschung in verschiedenen Bereichen der Medizin. Die Abteilung für Translationale Medizin ist eine von sechs Abteilungen der Medizinischen Fakultät und umfasst verschiedene Forschungsbereiche, darunter die klinische Virologie mit einem besonderen Schwerpunkt auf Viren. Innerhalb dieser Abteilung nutzen drei engagierte Forschungsteams eLabNext, um ihre Forschungseffizienz und ihr Datenmanagement zu verbessern: Systemvirologie, HIV-1- und HIV-2-Wirtsinteraktionen sowie Klinische Virologie. Diese Teams sind auf experimentelle, epidemiologische und patientennahe Forschung im Zusammenhang mit Virusinfektionen spezialisiert und treiben wichtige Innovationen in der translationalen Medizin voran. Nach über 20 Jahren gemeinsamer Anstrengungen trägt die Arbeit der Abteilung maßgeblich dazu bei, die medizinische Forschung voranzutreiben und die Behandlungsergebnisse zu verbessern. Die Teams bestehen aus Forschern, Labortechnikern und Hauptforschern, die in gemeinsamen Laborräumen zusammenarbeiten, um ihre Forschungsziele zu erreichen.

Tore

Kurzfristig: Das primäre kurzfristige Ziel der Forschungsteams bestand darin, dringende Probleme beim Probenmanagement zu lösen. Die Implementierung digitaler Labortools war unerlässlich, um Forschungsgruppen in die Lage zu versetzen, eine große Menge unterschiedlicher Proben effizient zu verfolgen und zu verwalten, um einen schnellen und genauen Zugriff zu gewährleisten und gleichzeitig die Integrität ihrer Forschung zu wahren.

Langfristig: Langfristig wollen die Teams andere Forschungsprozesse rationalisieren, um mit den steigenden Forschungsanforderungen Schritt zu halten. Durch die vollständige Integration digitaler Laborlösungen strebt die Universität danach, die Gesamteffizienz zu verbessern, die Zusammenarbeit zu erleichtern und die Veröffentlichung ihrer Ergebnisse zu unterstützen, um der wissenschaftlichen Gemeinschaft wertvolles Wissen zur Verfügung zu stellen.

Herausforderungen

Vor der Einführung von eLabNext standen die Forschungsteams — Systemvirologie, HIV-1- und HIV-2-Wirtsinteraktionen und Klinische Virologie — vor erheblichen organisatorischen Herausforderungen bei der Verwaltung ihrer umfangreichen Probenentnahme. Die Forschungsgruppen hatten im Laufe jahrelanger Forschungsarbeit Tausende von Proben gesammelt, weshalb ein effizientes und zuverlässiges Tracking-System dringend erforderlich war. Die bestehenden Methoden, zu denen auch die Verwendung von Excel und Google Sheets gehörte, wurden zunehmend unzureichend. Diese traditionellen Ansätze waren fehleranfällig und zeitaufwändig und verfügten nicht über die notwendigen Funktionen, um den wachsenden Anforderungen des Labors gerecht zu werden.

Die Ineffizienz des Probenmanagements war nicht nur zeitraubend, sondern gefährdete auch die Integrität der Forschung. Das Auffinden bestimmter Proben konnte manchmal bis zu einer Stunde dauern, wodurch wertvolle Zeit für Forschungsaktivitäten verloren ging. Das Labor benötigte eine benutzerfreundliche Lösung, die den Betrieb rationalisieren, die Datenintegrität verbessern und einen schnellen und genauen Zugriff auf Proben gewährleisten konnte.

Lösung

Die Teams entdeckten eLabNext durch eine Online-Suche. Nachdem sie mehr als zehn verschiedene Lösungen zur Probenverfolgung evaluiert hatten, entschieden sie sich für eLabNext aufgrund seiner überragenden Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit.

Die zentralisierte digitale Laborplattform ElabNext bot eine umfassende Lösung, die alle spezifischen Anforderungen des Labors an Probenmanagement und Organisation erfüllte. Der Implementierungsprozess dauerte nur wenige Tage, und die Einrichtung verlief reibungslos und ließ sich gut in den bestehenden Laborbetrieb integrieren. Die intuitive Benutzeroberfläche und die robusten Funktionen der Plattform boten ein deutliches Upgrade gegenüber den vorherigen Methoden.

Ergebnisse

Die Einführung von eLabNext hat die Art und Weise, wie Forschungsteams ihre Laborprozesse verwalten, erheblich verändert. Die Inventar-Browser-Funktion hat die Art und Weise, wie das Labor alle generierten und verwendeten Proben verfolgt, revolutioniert und bietet einen umfassenden Überblick über die Probenverwendung und die zugehörigen Daten aus früheren Experimenten. Das System ist für die Verwaltung der riesigen Probenmengen, die normalerweise in verschiedenen Forschungsprojekten verwendet werden, von unschätzbarem Wert.

Neben dem Probenmanagement haben die Forscher in Lund auch von zusätzlichen Funktionen profitiert. Die erweiterten Datenorganisationsfunktionen von eLabNext haben die Aufzeichnung von Forschungsaktivitäten optimiert, Experimente und Daten besser organisiert und den Dokumentationsprozess beschleunigt. Diese Verbesserung hat es den Mitarbeitern ermöglicht, mit den Anforderungen großer genetischer Screening-Programme Schritt zu halten.

Die Plattform hat auch das Protokollmanagement erheblich vereinfacht. Forscher können jetzt problemlos Protokolle und Standardarbeitsanweisungen (SOPs) hochladen, generieren und mit bestimmten Experimenten verknüpfen, was die Einhaltung der Vorschriften und die Effizienz im täglichen Betrieb verbessert. Darüber hinaus hat eLabNext eine kollaborativere und transparentere Umgebung im Labor gefördert, sodass Experimente, Proben, Daten und Protokolle für alle beteiligten Teammitglieder leicht zugänglich sind. Diese Zugänglichkeit ist entscheidend für eine dynamische Forschungsumgebung, in der Teamintegration und Datenaustausch unerlässlich sind.

Das bemerkenswerteste Ergebnis der Implementierung von eLabNext war jedoch die drastische Reduzierung des Zeitaufwands für das Auffinden von Proben. Was früher bis zu einer Stunde dauern konnte, dauert jetzt weniger als eine Minute. Dieser Effizienzgewinn hat die Produktivität erheblich gesteigert, sodass mehr Zeit für die Recherche und weniger für die Verwaltung der Logistik zur Verfügung steht. Insgesamt verzeichnete das Labor eine bemerkenswerte Verbesserung der Effizienz und Genauigkeit, was zu rationelleren Abläufen und besseren Forschungsergebnissen geführt hat.

Zukünftige Pläne

Die Universität Lund beabsichtigt, die eLabNext-Lösungen weiterhin zu nutzen, um ihre Forschungskapazitäten zu verbessern. Da die Einrichtungen der Abteilung für Translationale Medizin weiter expandieren, wird eLabNext auch weiterhin wichtige Unterstützung bei der Verwaltung komplexer Daten und Arbeitsabläufe bieten. Durch die Einführung digitaler Labormanagement-Tools ist das Labor nun gut positioniert, um seine Position an der Spitze der medizinischen Forschung zu behaupten und seine Mission, der wissenschaftlichen Gemeinschaft wertvolles Wissen zur Verfügung zu stellen, weiter voranzutreiben.

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„eLabNext hat unser Labor an der Universität Lund grundlegend verändert. Die intuitive Benutzeroberfläche und die robusten Tracking-Funktionen haben unser Probenmanagement erheblich optimiert und aus einer einst zeitaufwändigen Aufgabe einen schnellen und mühelosen Prozess gemacht. Ich bin zutiefst beeindruckt, wie eLabNext unseren täglichen Betrieb verändert hat, und kann es jedem Labor, das vor ähnlichen Herausforderungen steht, nur wärmstens empfehlen.“

Dr. Sviataslau Sasinovich, Forschungsingenieur

Über die Universität Lund, Abteilung für Translationale Medizin

Die Universität Lund in der historischen Stadt Lund, Schweden, ist bekannt für ihre wegweisende Forschung in verschiedenen Bereichen der Medizin. Die Abteilung für Translationale Medizin ist eine von sechs Abteilungen der Medizinischen Fakultät und umfasst verschiedene Forschungsbereiche, darunter die klinische Virologie mit einem besonderen Schwerpunkt auf Viren. Innerhalb dieser Abteilung nutzen drei engagierte Forschungsteams eLabNext, um ihre Forschungseffizienz und ihr Datenmanagement zu verbessern: Systemvirologie, HIV-1- und HIV-2-Wirtsinteraktionen sowie Klinische Virologie. Diese Teams sind auf experimentelle, epidemiologische und patientennahe Forschung im Zusammenhang mit Virusinfektionen spezialisiert und treiben wichtige Innovationen in der translationalen Medizin voran. Nach über 20 Jahren gemeinsamer Anstrengungen trägt die Arbeit der Abteilung maßgeblich dazu bei, die medizinische Forschung voranzutreiben und die Behandlungsergebnisse zu verbessern. Die Teams bestehen aus Forschern, Labortechnikern und Hauptforschern, die in gemeinsamen Laborräumen zusammenarbeiten, um ihre Forschungsziele zu erreichen.

Tore

Kurzfristig: Das primäre kurzfristige Ziel der Forschungsteams bestand darin, dringende Probleme beim Probenmanagement zu lösen. Die Implementierung digitaler Labortools war unerlässlich, um Forschungsgruppen in die Lage zu versetzen, eine große Menge unterschiedlicher Proben effizient zu verfolgen und zu verwalten, um einen schnellen und genauen Zugriff zu gewährleisten und gleichzeitig die Integrität ihrer Forschung zu wahren.

Langfristig: Langfristig wollen die Teams andere Forschungsprozesse rationalisieren, um mit den steigenden Forschungsanforderungen Schritt zu halten. Durch die vollständige Integration digitaler Laborlösungen strebt die Universität danach, die Gesamteffizienz zu verbessern, die Zusammenarbeit zu erleichtern und die Veröffentlichung ihrer Ergebnisse zu unterstützen, um der wissenschaftlichen Gemeinschaft wertvolles Wissen zur Verfügung zu stellen.

Herausforderungen

Vor der Einführung von eLabNext standen die Forschungsteams — Systemvirologie, HIV-1- und HIV-2-Wirtsinteraktionen und Klinische Virologie — vor erheblichen organisatorischen Herausforderungen bei der Verwaltung ihrer umfangreichen Probenentnahme. Die Forschungsgruppen hatten im Laufe jahrelanger Forschungsarbeit Tausende von Proben gesammelt, weshalb ein effizientes und zuverlässiges Tracking-System dringend erforderlich war. Die bestehenden Methoden, zu denen auch die Verwendung von Excel und Google Sheets gehörte, wurden zunehmend unzureichend. Diese traditionellen Ansätze waren fehleranfällig und zeitaufwändig und verfügten nicht über die notwendigen Funktionen, um den wachsenden Anforderungen des Labors gerecht zu werden.

Die Ineffizienz des Probenmanagements war nicht nur zeitraubend, sondern gefährdete auch die Integrität der Forschung. Das Auffinden bestimmter Proben konnte manchmal bis zu einer Stunde dauern, wodurch wertvolle Zeit für Forschungsaktivitäten verloren ging. Das Labor benötigte eine benutzerfreundliche Lösung, die den Betrieb rationalisieren, die Datenintegrität verbessern und einen schnellen und genauen Zugriff auf Proben gewährleisten konnte.

Lösung

Die Teams entdeckten eLabNext durch eine Online-Suche. Nachdem sie mehr als zehn verschiedene Lösungen zur Probenverfolgung evaluiert hatten, entschieden sie sich für eLabNext aufgrund seiner überragenden Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit.

Die zentralisierte digitale Laborplattform ElabNext bot eine umfassende Lösung, die alle spezifischen Anforderungen des Labors an Probenmanagement und Organisation erfüllte. Der Implementierungsprozess dauerte nur wenige Tage, und die Einrichtung verlief reibungslos und ließ sich gut in den bestehenden Laborbetrieb integrieren. Die intuitive Benutzeroberfläche und die robusten Funktionen der Plattform boten ein deutliches Upgrade gegenüber den vorherigen Methoden.

Ergebnisse

Die Einführung von eLabNext hat die Art und Weise, wie Forschungsteams ihre Laborprozesse verwalten, erheblich verändert. Die Inventar-Browser-Funktion hat die Art und Weise, wie das Labor alle generierten und verwendeten Proben verfolgt, revolutioniert und bietet einen umfassenden Überblick über die Probenverwendung und die zugehörigen Daten aus früheren Experimenten. Das System ist für die Verwaltung der riesigen Probenmengen, die normalerweise in verschiedenen Forschungsprojekten verwendet werden, von unschätzbarem Wert.

Neben dem Probenmanagement haben die Forscher in Lund auch von zusätzlichen Funktionen profitiert. Die erweiterten Datenorganisationsfunktionen von eLabNext haben die Aufzeichnung von Forschungsaktivitäten optimiert, Experimente und Daten besser organisiert und den Dokumentationsprozess beschleunigt. Diese Verbesserung hat es den Mitarbeitern ermöglicht, mit den Anforderungen großer genetischer Screening-Programme Schritt zu halten.

Die Plattform hat auch das Protokollmanagement erheblich vereinfacht. Forscher können jetzt problemlos Protokolle und Standardarbeitsanweisungen (SOPs) hochladen, generieren und mit bestimmten Experimenten verknüpfen, was die Einhaltung der Vorschriften und die Effizienz im täglichen Betrieb verbessert. Darüber hinaus hat eLabNext eine kollaborativere und transparentere Umgebung im Labor gefördert, sodass Experimente, Proben, Daten und Protokolle für alle beteiligten Teammitglieder leicht zugänglich sind. Diese Zugänglichkeit ist entscheidend für eine dynamische Forschungsumgebung, in der Teamintegration und Datenaustausch unerlässlich sind.

Das bemerkenswerteste Ergebnis der Implementierung von eLabNext war jedoch die drastische Reduzierung des Zeitaufwands für das Auffinden von Proben. Was früher bis zu einer Stunde dauern konnte, dauert jetzt weniger als eine Minute. Dieser Effizienzgewinn hat die Produktivität erheblich gesteigert, sodass mehr Zeit für die Recherche und weniger für die Verwaltung der Logistik zur Verfügung steht. Insgesamt verzeichnete das Labor eine bemerkenswerte Verbesserung der Effizienz und Genauigkeit, was zu rationelleren Abläufen und besseren Forschungsergebnissen geführt hat.

Zukünftige Pläne

Die Universität Lund beabsichtigt, die eLabNext-Lösungen weiterhin zu nutzen, um ihre Forschungskapazitäten zu verbessern. Da die Einrichtungen der Abteilung für Translationale Medizin weiter expandieren, wird eLabNext auch weiterhin wichtige Unterstützung bei der Verwaltung komplexer Daten und Arbeitsabläufe bieten. Durch die Einführung digitaler Labormanagement-Tools ist das Labor nun gut positioniert, um seine Position an der Spitze der medizinischen Forschung zu behaupten und seine Mission, der wissenschaftlichen Gemeinschaft wertvolles Wissen zur Verfügung zu stellen, weiter voranzutreiben.

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