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Erkundung nachhaltiger Laborlösungen im Life-Science-Sektor

Tauchen Sie ein in die Transformation der Praktiken im Nachhaltigkeitslabor mit digitalen Lösungen. Finden Sie heraus, wie Sie ein nachhaltigeres Labor für die Zukunft der Biowissenschaften einrichten können.

A laboratory

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Table of Contents

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Viktoria Merkei
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Table of Contents

Nachhaltigkeit ist wichtiger denn je, da wir zunehmend entschlossen sind, ihre Auswirkungen auf den Planeten zu verringern und den Klimawandel umzukehren. Wenn wir unsere derzeitige Lebensqualität erhalten, die zukünftige Biodiversität sicherstellen und die Gesundheit unseres globalen Ökosystems schützen wollen, müssen die Staats- und Regierungschefs nachhaltigere Praktiken umsetzen.

Wenn Sie diesen Satz noch einmal lesen, werden Sie feststellen, dass es bei Nachhaltigkeit darum geht, „Leben“ zu schützen — entweder das Leben der Menschen oder der Millionen anderer Arten, mit denen wir den Planeten teilen. Dementsprechend ist Nachhaltigkeit in einer Branche, in der das Leben Teil des Namensgebers ist, immer wichtiger geworden: dem Life-Science-Sektor. Angesichts der Tatsache, dass immer mehr Unternehmen, Universitäten und staatliche Labore Nachhaltigkeitsbeauftragte einstellen und Berichte über Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG) veröffentlichen, ist klar, dass die Branche Nachhaltigkeit zu einer der wichtigsten Prioritäten gemacht hat.

Der Anstieg der Teilnahme ist es wert, gefeiert zu werden, aber es liegt noch ein langer Weg vor uns, insbesondere im Hinblick auf die Nachhaltigkeit im Labor. Schätzungen zufolge produzieren die Labore der Welt beispielsweise mehr als 5,5 Millionen Tonnen Plastikmüll jährlich. Die globale Pharmaindustrie ist um 55% kohlenstoffemissionsintensiver als die Automobilindustrie. In der Zwischenzeit 4,4% der weltweiten Treibhausgasemissionen werden ausschließlich vom Gesundheitssektor (z. B. Krankenhäuser und Labore) hergestellt.

In der Life-Science-Branche muss ein kultureller Wandel stattfinden. Und welchen besseren Zeitpunkt gibt es, um darüber zu diskutieren, als am Tag der Erde?

Mit nachhaltigeren Laborpraktiken und Laborgeräten können wir alle unseren Beitrag zu einer gesünderen Zukunft leisten. Wie das geht, werden wir weiter unten besprechen.

Der Klimawandel betrifft uns alle

Der Klimawandel wirkt sich bereits auf die menschliche Gesundheit aus, ganz zu schweigen von der Schädigung der Umwelt und der Lebensräume von Tieren auf der ganzen Welt. Höhere Temperaturen führen zu mehr Hitzewellen, mehr Fällen hitzebedingter Krankheiten, einem erhöhten Risiko von Waldbränden und mehr Dürre. Stürme werden häufiger, darunter Hurrikane und Taifune. Schmelzende Eisschilde führen zu einem Anstieg des Meeresspiegels und gefährden Millionen von Menschen.

Wetteränderungen erschweren auch das Herden, Jagen und Fischen. Hitzestress kann die Wasserquellen einschränken und zu einem Rückgang der Ernteerträge führen. Während wir darum kämpfen, die Welt zu ernähren, verlieren wir Arten 1.000 mal schneller als zu jeder anderen Zeit in der aufgezeichneten Menschheitsgeschichte.

All diese negativen Auswirkungen sind eine direkte Folge menschlicher Aktivitäten. Wir verbrennen fossile Brennstoffe, um Strom für Produktionsanlagen, Häuser und den Verkehr zu erzeugen. Wir verwenden fossile Brennstoffe, um Kunststoffe, Elektronik, Baumaterialien und mehr herzustellen. Wir roden Wälder, um Platz für Farmen und Weiden zu schaffen. All diese Elemente spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung der Treibhausgase, die unseren Planeten erwärmen und unsere Lebensweise und die Zukunft unseres Planeten bedrohen.

Und da die Aktivitäten und Investitionen in die Biowissenschaften zunehmen, wird sich unser kollektiver ökologischer Fußabdruck entsprechend vergrößern.

Priorisieren Sie Nachhaltigkeit in Laboren: ein Aufruf zum Handeln

Unternehmen, die jetzt Maßnahmen ergreifen, können zukünftige Kosten und Risiken erheblich reduzieren und gleichzeitig ihren Wert steigern. Viele Unternehmen im Life-Science-Sektor arbeiten bereits mit Regierungsorganisationen und globalen Institutionen zusammen, die letztendlich Umweltvorschriften festlegen werden.

Es ist auch besser für das Endergebnis. In einem Überprüfung von 200 Studien zur Nachhaltigkeit in der Unternehmenswelt, 88% gaben an, dass gute ESG-Praktiken zu einer besseren operativen Leistung führen. 80% gaben an, dass eine positive Korrelation zwischen der Aktienperformance und guten Nachhaltigkeitspraktiken besteht.

Eine digitale Lösung für den Aufbau nachhaltigerer Labore

Viele Unternehmen investieren in datengesteuerte Technologien, um Produktion, Forschung und Entwicklung sowie die Kontinuität der Lieferkette zu verbessern. Beispielsweise tragen KI, technische Automatisierungsinnovationen und die allgemeine Digitalisierung des Labors dazu bei, nachhaltigere Laborpraktiken umzusetzen. Die Digitalisierung kann dazu beitragen, den Verlust von Ressourcen zu minimieren, indem die Anzahl unnötig wiederholter Experimente verringert wird.

Viele Forschungsunternehmen verschwenden unnötig Geld mit dem Kauf überschüssiger oder überflüssiger Reagenzien und Materialien. Digitale Inventarverfolgung reduziert einen Großteil dieser Verschwendung, indem dem Laborpersonal ein ständig aktualisierter Überblick über die aktuellen Bestände gegeben wird, wodurch die Bestellung effizienter wird. Dies verdeutlicht ein wichtiges Thema: Viele Labore benötigen eine angemessene, effiziente und bereits bestehende digitale Infrastruktur, damit sie sich in eine nachhaltigere Richtung bewegen können.

Einer der größten Energieverbraucher in Laboren auf der ganzen Welt ist die Lagerung von Proben in Gefrierschränken. Mit Probenmanagement können wir Minimierung und Verwaltung des Inhalts von Gefrierschränken effizienter, die Anzahl der benötigten Gefrierschränke begrenzen und den Energieverbrauch senken.

Die Digitalisierung kann Unternehmen auch dabei helfen, unübersichtliche Daten in leicht zugängliche und durchsuchbare Informationen zu organisieren. Ebenso können Unternehmen Folgendes einrichten Vorschriften zur Messung und Berichterstattung über Nachhaltigkeit Bemühungen und Abfallmanagement und geben dann ihrem bestehenden Personal Anweisungen, wie diese Richtlinien eingehalten werden können. Natürlich ist eine angemessene Finanzierung erforderlich, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter in nachhaltige Laborgeräte und -praktiken investieren können, die sich langfristig auszahlen.

Teilen ist eine nachhaltige Laborpraxis

Eine offene Zusammenarbeit zwischen und innerhalb des Labors bietet eine weitere hervorragende Gelegenheit für Verringerung der Umweltauswirkungen von F&E. Die gemeinsame Nutzung von Geräten führt zu geringeren Strombelastungen und Energieeinsparungen, da doppelte Instrumente entfallen, die viel Energie verbrauchen und wertvollen Laborraum beanspruchen. Darüber hinaus reduziert die gemeinsame Nutzung die Notwendigkeit, die Gebäudebelüftung und die Versorgungsleitungen zu erweitern, um überschüssige Geräte zu versorgen.

Darüber hinaus kann durch den Austausch von Daten die Anzahl der erforderlichen Experimente reduziert werden, wodurch der Ressourcenbedarf weiter begrenzt und der ökologische Fußabdruck der Life-Science-Branche verringert wird. Die Digitalisierung ermöglicht den freien Datenfluss zwischen Mitarbeitern. Beispielsweise vereinfacht und automatisiert die Verwendung von elektronischen Labornotizbüchern (ELNs) die Dokumentation von Experimenten, wodurch der Arbeitsaufwand reduziert wird, Labornotizbücher in Papierform überflüssig werden und der Informationsaustausch erleichtert wird.

Diese Praxis ermöglicht es uns auch, den genutzten Laborraum zu reduzieren. Die Digitalisierung ermöglicht es uns, von überall auf Daten zuzugreifen und sie zu analysieren. In einigen Fällen können weniger Mitarbeiter dafür sorgen, dass ein ganzes Labor sicher und effizient läuft. Je mehr effiziente Labore werden, je weniger Energie und Ressourcen wir benötigen, und desto nachhaltiger kann dieser Sektor sein.

Die Digitalisierung ist Teil einer umfassenden Lösung für Nachhaltigkeit im Labor

Trotz aller oben genannten Vorteile der digitalen nachhaltigen Laborpraktiken gibt es einen Nachteil, den es zu berücksichtigen gilt: die Aufbewahrung. Die Big-Data-Revolution ist in vollem Gange, und die Datenspeicherung ist für den Datenlebenszyklus unerlässlich. In einer digitalisierten Welt sind wir auf Server angewiesen, um diese Informationen zu speichern und darauf zuzugreifen. Diese Server benötigen Energie und Wartung, was die CO in die Höhe treibt2 Emissionen.

Daher müssen wir den CO kontinuierlich untersuchen und überwachen2 Emissionen solcher Technologien in den Biowissenschaften. Eine aktuelle Studie schätzte den CO2 Emissionen aus einer genomweiten Assoziationsanalyse (GWAS) sollen 4,7 kg CO betragen2 bis 17,3 kg CO2, je nachdem, welche Softwareversion verwendet wird.

Zum Vergleich: Ein Personenkraftwagen emittiert etwa 14,3 kg CO2 pro 100 Kilometer.

Wir können Server nachhaltiger machen, indem wir die obigen Lektionen zum Teilen und Zusammenarbeiten nutzen. Durch den Einsatz zentraler Server, die energieeffizienter betrieben werden als kleinere lokale Server, und die Verwendung von Ökostrom als Energiequelle können die Umweltauswirkungen der Datenspeicherung erheblich reduziert werden.

Den Planeten mit nachhaltigen Laboren schützen

Nachhaltigkeit verbessert unsere Lebensqualität, schützt unser Ökosystem und bewahrt die natürlichen Ressourcen für zukünftige Generationen. Die Digitalisierung ist zwar eine Herausforderung, hat aber ein enormes Potenzial, zur Reduzierung von CO beizutragen2 Emissionen, wenn wir sie sinnvoll einsetzen können.

Da immer mehr Labore auf digitale Inventar- und Datenmanagementlösungen zurückgreifen, kann die Life-Science-Branche Daten, Instrumente und Server effizienter gemeinsam nutzen, den Energieverbrauch von Kühlhäusern reduzieren und einen effizienten Betrieb sicherstellen. Dadurch können wir weniger Abfall erzeugen und weniger Treibhausgasemissionen produzieren.

Wenn Sie an diesem Tag der Erde nach einem Weg zur Digitalisierung suchen, dann ist eLabNext digitale Laborplattform kann den Prozess erleichtern. Vereinbaren Sie Ihre Demo heute, und wir zeigen Ihnen, wie wir Ihr Labor in eine schlanke, grüne Forschungsmaschine verwandeln können.

Nachhaltigkeit ist wichtiger denn je, da wir zunehmend entschlossen sind, ihre Auswirkungen auf den Planeten zu verringern und den Klimawandel umzukehren. Wenn wir unsere derzeitige Lebensqualität erhalten, die zukünftige Biodiversität sicherstellen und die Gesundheit unseres globalen Ökosystems schützen wollen, müssen die Staats- und Regierungschefs nachhaltigere Praktiken umsetzen.

Wenn Sie diesen Satz noch einmal lesen, werden Sie feststellen, dass es bei Nachhaltigkeit darum geht, „Leben“ zu schützen — entweder das Leben der Menschen oder der Millionen anderer Arten, mit denen wir den Planeten teilen. Dementsprechend ist Nachhaltigkeit in einer Branche, in der das Leben Teil des Namensgebers ist, immer wichtiger geworden: dem Life-Science-Sektor. Angesichts der Tatsache, dass immer mehr Unternehmen, Universitäten und staatliche Labore Nachhaltigkeitsbeauftragte einstellen und Berichte über Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG) veröffentlichen, ist klar, dass die Branche Nachhaltigkeit zu einer der wichtigsten Prioritäten gemacht hat.

Der Anstieg der Teilnahme ist es wert, gefeiert zu werden, aber es liegt noch ein langer Weg vor uns, insbesondere im Hinblick auf die Nachhaltigkeit im Labor. Schätzungen zufolge produzieren die Labore der Welt beispielsweise mehr als 5,5 Millionen Tonnen Plastikmüll jährlich. Die globale Pharmaindustrie ist um 55% kohlenstoffemissionsintensiver als die Automobilindustrie. In der Zwischenzeit 4,4% der weltweiten Treibhausgasemissionen werden ausschließlich vom Gesundheitssektor (z. B. Krankenhäuser und Labore) hergestellt.

In der Life-Science-Branche muss ein kultureller Wandel stattfinden. Und welchen besseren Zeitpunkt gibt es, um darüber zu diskutieren, als am Tag der Erde?

Mit nachhaltigeren Laborpraktiken und Laborgeräten können wir alle unseren Beitrag zu einer gesünderen Zukunft leisten. Wie das geht, werden wir weiter unten besprechen.

Der Klimawandel betrifft uns alle

Der Klimawandel wirkt sich bereits auf die menschliche Gesundheit aus, ganz zu schweigen von der Schädigung der Umwelt und der Lebensräume von Tieren auf der ganzen Welt. Höhere Temperaturen führen zu mehr Hitzewellen, mehr Fällen hitzebedingter Krankheiten, einem erhöhten Risiko von Waldbränden und mehr Dürre. Stürme werden häufiger, darunter Hurrikane und Taifune. Schmelzende Eisschilde führen zu einem Anstieg des Meeresspiegels und gefährden Millionen von Menschen.

Wetteränderungen erschweren auch das Herden, Jagen und Fischen. Hitzestress kann die Wasserquellen einschränken und zu einem Rückgang der Ernteerträge führen. Während wir darum kämpfen, die Welt zu ernähren, verlieren wir Arten 1.000 mal schneller als zu jeder anderen Zeit in der aufgezeichneten Menschheitsgeschichte.

All diese negativen Auswirkungen sind eine direkte Folge menschlicher Aktivitäten. Wir verbrennen fossile Brennstoffe, um Strom für Produktionsanlagen, Häuser und den Verkehr zu erzeugen. Wir verwenden fossile Brennstoffe, um Kunststoffe, Elektronik, Baumaterialien und mehr herzustellen. Wir roden Wälder, um Platz für Farmen und Weiden zu schaffen. All diese Elemente spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung der Treibhausgase, die unseren Planeten erwärmen und unsere Lebensweise und die Zukunft unseres Planeten bedrohen.

Und da die Aktivitäten und Investitionen in die Biowissenschaften zunehmen, wird sich unser kollektiver ökologischer Fußabdruck entsprechend vergrößern.

Priorisieren Sie Nachhaltigkeit in Laboren: ein Aufruf zum Handeln

Unternehmen, die jetzt Maßnahmen ergreifen, können zukünftige Kosten und Risiken erheblich reduzieren und gleichzeitig ihren Wert steigern. Viele Unternehmen im Life-Science-Sektor arbeiten bereits mit Regierungsorganisationen und globalen Institutionen zusammen, die letztendlich Umweltvorschriften festlegen werden.

Es ist auch besser für das Endergebnis. In einem Überprüfung von 200 Studien zur Nachhaltigkeit in der Unternehmenswelt, 88% gaben an, dass gute ESG-Praktiken zu einer besseren operativen Leistung führen. 80% gaben an, dass eine positive Korrelation zwischen der Aktienperformance und guten Nachhaltigkeitspraktiken besteht.

Eine digitale Lösung für den Aufbau nachhaltigerer Labore

Viele Unternehmen investieren in datengesteuerte Technologien, um Produktion, Forschung und Entwicklung sowie die Kontinuität der Lieferkette zu verbessern. Beispielsweise tragen KI, technische Automatisierungsinnovationen und die allgemeine Digitalisierung des Labors dazu bei, nachhaltigere Laborpraktiken umzusetzen. Die Digitalisierung kann dazu beitragen, den Verlust von Ressourcen zu minimieren, indem die Anzahl unnötig wiederholter Experimente verringert wird.

Viele Forschungsunternehmen verschwenden unnötig Geld mit dem Kauf überschüssiger oder überflüssiger Reagenzien und Materialien. Digitale Inventarverfolgung reduziert einen Großteil dieser Verschwendung, indem dem Laborpersonal ein ständig aktualisierter Überblick über die aktuellen Bestände gegeben wird, wodurch die Bestellung effizienter wird. Dies verdeutlicht ein wichtiges Thema: Viele Labore benötigen eine angemessene, effiziente und bereits bestehende digitale Infrastruktur, damit sie sich in eine nachhaltigere Richtung bewegen können.

Einer der größten Energieverbraucher in Laboren auf der ganzen Welt ist die Lagerung von Proben in Gefrierschränken. Mit Probenmanagement können wir Minimierung und Verwaltung des Inhalts von Gefrierschränken effizienter, die Anzahl der benötigten Gefrierschränke begrenzen und den Energieverbrauch senken.

Die Digitalisierung kann Unternehmen auch dabei helfen, unübersichtliche Daten in leicht zugängliche und durchsuchbare Informationen zu organisieren. Ebenso können Unternehmen Folgendes einrichten Vorschriften zur Messung und Berichterstattung über Nachhaltigkeit Bemühungen und Abfallmanagement und geben dann ihrem bestehenden Personal Anweisungen, wie diese Richtlinien eingehalten werden können. Natürlich ist eine angemessene Finanzierung erforderlich, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter in nachhaltige Laborgeräte und -praktiken investieren können, die sich langfristig auszahlen.

Teilen ist eine nachhaltige Laborpraxis

Eine offene Zusammenarbeit zwischen und innerhalb des Labors bietet eine weitere hervorragende Gelegenheit für Verringerung der Umweltauswirkungen von F&E. Die gemeinsame Nutzung von Geräten führt zu geringeren Strombelastungen und Energieeinsparungen, da doppelte Instrumente entfallen, die viel Energie verbrauchen und wertvollen Laborraum beanspruchen. Darüber hinaus reduziert die gemeinsame Nutzung die Notwendigkeit, die Gebäudebelüftung und die Versorgungsleitungen zu erweitern, um überschüssige Geräte zu versorgen.

Darüber hinaus kann durch den Austausch von Daten die Anzahl der erforderlichen Experimente reduziert werden, wodurch der Ressourcenbedarf weiter begrenzt und der ökologische Fußabdruck der Life-Science-Branche verringert wird. Die Digitalisierung ermöglicht den freien Datenfluss zwischen Mitarbeitern. Beispielsweise vereinfacht und automatisiert die Verwendung von elektronischen Labornotizbüchern (ELNs) die Dokumentation von Experimenten, wodurch der Arbeitsaufwand reduziert wird, Labornotizbücher in Papierform überflüssig werden und der Informationsaustausch erleichtert wird.

Diese Praxis ermöglicht es uns auch, den genutzten Laborraum zu reduzieren. Die Digitalisierung ermöglicht es uns, von überall auf Daten zuzugreifen und sie zu analysieren. In einigen Fällen können weniger Mitarbeiter dafür sorgen, dass ein ganzes Labor sicher und effizient läuft. Je mehr effiziente Labore werden, je weniger Energie und Ressourcen wir benötigen, und desto nachhaltiger kann dieser Sektor sein.

Die Digitalisierung ist Teil einer umfassenden Lösung für Nachhaltigkeit im Labor

Trotz aller oben genannten Vorteile der digitalen nachhaltigen Laborpraktiken gibt es einen Nachteil, den es zu berücksichtigen gilt: die Aufbewahrung. Die Big-Data-Revolution ist in vollem Gange, und die Datenspeicherung ist für den Datenlebenszyklus unerlässlich. In einer digitalisierten Welt sind wir auf Server angewiesen, um diese Informationen zu speichern und darauf zuzugreifen. Diese Server benötigen Energie und Wartung, was die CO in die Höhe treibt2 Emissionen.

Daher müssen wir den CO kontinuierlich untersuchen und überwachen2 Emissionen solcher Technologien in den Biowissenschaften. Eine aktuelle Studie schätzte den CO2 Emissionen aus einer genomweiten Assoziationsanalyse (GWAS) sollen 4,7 kg CO betragen2 bis 17,3 kg CO2, je nachdem, welche Softwareversion verwendet wird.

Zum Vergleich: Ein Personenkraftwagen emittiert etwa 14,3 kg CO2 pro 100 Kilometer.

Wir können Server nachhaltiger machen, indem wir die obigen Lektionen zum Teilen und Zusammenarbeiten nutzen. Durch den Einsatz zentraler Server, die energieeffizienter betrieben werden als kleinere lokale Server, und die Verwendung von Ökostrom als Energiequelle können die Umweltauswirkungen der Datenspeicherung erheblich reduziert werden.

Den Planeten mit nachhaltigen Laboren schützen

Nachhaltigkeit verbessert unsere Lebensqualität, schützt unser Ökosystem und bewahrt die natürlichen Ressourcen für zukünftige Generationen. Die Digitalisierung ist zwar eine Herausforderung, hat aber ein enormes Potenzial, zur Reduzierung von CO beizutragen2 Emissionen, wenn wir sie sinnvoll einsetzen können.

Da immer mehr Labore auf digitale Inventar- und Datenmanagementlösungen zurückgreifen, kann die Life-Science-Branche Daten, Instrumente und Server effizienter gemeinsam nutzen, den Energieverbrauch von Kühlhäusern reduzieren und einen effizienten Betrieb sicherstellen. Dadurch können wir weniger Abfall erzeugen und weniger Treibhausgasemissionen produzieren.

Wenn Sie an diesem Tag der Erde nach einem Weg zur Digitalisierung suchen, dann ist eLabNext digitale Laborplattform kann den Prozess erleichtern. Vereinbaren Sie Ihre Demo heute, und wir zeigen Ihnen, wie wir Ihr Labor in eine schlanke, grüne Forschungsmaschine verwandeln können.

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